Datum: Donnerstag, der 28. Februar von 17:00 bis 18:30 Uhr.
Ort: Bibliothek Südvorstadt,
Viele junge Menschen leiden in der Schule oder verweigern den Besuch, weil sie unter dem Leistungsdruck, unter Mobbing der Mitschüler oder Bossing der Lehrer leiden. Einige entwickeln Krankheitssymptome, die immer wieder auftreten und sie in ihrer körperlichen, psychischen und geistigen Gesundheit beeinträchtigen und nicht zuletzt ihren Bildungsweg und ihre persönliche Entwicklung nachteilig beeinflussen.
Was können Eltern tun, um ihrer Tochter, ihrem Sohn den Schulbesuch zu erleichtern oder zu ersparen?
Wie können Eltern mit Behörden reden? Welche Rechte haben sie und die betroffenen jungen Menschen in unserer Gesellschaft?
Welche alternativen Bildungswege stehen ihnen zur Verfügung?
Nach einer kurzen Einführung und Beantwortung der Fragen, wollen wir uns ganz praktisch im Gesprächstraining üben.
Dieser Workshop wird durch Kristin Lehmann und Thomas Cordts, langjährige Mitglieder im BVNL e.V. und der Freilerner-Solidargemeinschaft durchgeführt, die seit Jahren Familien in Notsituationen beraten und begleiten. Er richtet sich an Eltern und und junge “schulpflichtige” Menschen. Mitarbeiter von Jugendamt und Schulbehörde oder Sozialarbeiter, die mit der Thematik “Schulverweigerung” beruflich in Kontakt kommen, sind natürlich ebenfalls herzlich willkommen.
Kosten: 10 €, bzw. 8 € für Ermäßigungsberechtigte und Mitglieder des BVNL e.V.. Wer gern teilnehmen will, aber gerade nicht zahlen kann, melde sich bitte, wir finden eine Lösung. Außerdem laden wir herzlich zu unseren kostenlosen Austauschtreffen, wie den monatlichen Freilerner-Stammtisch und Billard und Spielplatztreffen ein, die Ihr rechts auf der Terminleiste finden könnt.
Der Veranstaltungsort ist rollstuhlgerecht.
Dieser Workshop kann auf Anfrage auch in Deutscher Gebärdensprache angeboten werden.
Fragen zur Veranstaltung bitte an kristin@bvnl.de
Wir freuen uns auf Euch!